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Beitrag von Maria Hauser
Führungspersönlichkeiten namhafter Traditionsunternehmen trafen sich im August bereits zum 8. Mal zum Gwandhaus Gespräch in Salzburg. Das Thema: „Die eigene Ära gestalten“.
Als Vertreterin eines traditionsbewussten Familienunternehmens war auch Stanglwirt Juniorchefin Maria Hauser vor Ort und Teil der Gesprächsrunde. Die Intention des einstigen Gastgebers Gerhard Gössl war es, den Austausch zwischen gleichgesinnten Unternehmen zu fördern...
Tradition ist Vermächtnis und Verpflichtung zugleich. Eine der wesentlichsten Herausforderungen bei der Übergabe eines erfolgreichen Traditionsunternehmens besteht darin abzuschätzen, welche Dinge man verbessern könnte um den Betrieb auf die nächste Ebene zu bringen und was als Identität verstanden wird und somit nicht verändert werden soll.
Es gilt eigene Erfahrungen zu machen, meint auch Maria Hauser: „Auch und gerade gegenüber der Elterngeneration ist wichtig, eigene Fehler machen zu dürfen. Der Freiraum ist wesentlich. Es ist keine Selbstverständlichkeit für einen traditionsreichen Wirt, neue Themen wie einen Hotel Shop mit viel gebundenem Kapital zu installieren. Der Erfolg gibt uns heute Recht, aber davor brauchte es das Vertrauen meines Vaters, machen zu dürfen.“
Auch vor der Frage, wie man seinen eigenen Führungsstil entwickelt, steht man in diesem wichtigen Lebensabschnitt und Wandel des Betriebs. Beim Stanglwirt ist die Philosophie "...daheim beim Stanglwirt" prägend und federführend. Was man ausstrahlt, zieht man an. Egal ob Gäste, Kunden oder Arbeitnehmer. Die Mitarbeiter genauso wertzuschätzen wie die Gäste ist ein wesentlicher Teil des Erfolgsrezepts, so Maria Hauser.
Sich nicht auf der Leistung vergangener Zeiten auszuruhen, sondern stätig weiter an sich zu arbeiten sind wichtige Bestandteile des Gelingens, ohne jedoch dabei die eigene Philosophie aus den Augen zu verlieren, betont Maria Hauser weiter.
Dieses Ziel begleitet uns …daheim beim Stanglwirt bei unserem täglichen Tun und Schaffen!
„Wir arbeiten als Familie alle gemeinsam wie in einem großen Orchester. Es gibt einen Dirigenten. Jeder spielt oder singt seine Stimme, so wie es dem jeweiligen Talent entspricht. Es funktioniert eigentlich sehr gut, es klingt ganz harmonisch“, ergänzt Maria Hauser schmunzelnd.